Gesichtspflege Körperpflege
Gesichtspflege und Körperpflege
Wasser, Seife und ein Deo waren alles, was noch vor ein paar Jahren zur täglichen Körperpflege und Gesichtspflege reichte. Ein modernes Beautyprogramm beinhaltet reinigen, pflegen und ein bisschen dekorative Kosmetik, mit auf den Hauttyp abgestimmten Produkten zur Gesichtspflege und Körperpflege. Zugegeben: Ein bisschen Arbeit ist es schon, bis Sie das Bad verlassen können. Sie lohnt sich aber. Starten Sie mit einer Hautanalyse, um die geeigneten Produkte für Ihre Gesichtspflege und Körperpflege herauszufinden. Trockene Haut spannt, brennt, bildet rasch Fältchen, neigt zu Neurodermitis. Sie erkennen sie daran, dass sie schuppt und nach der Gesichtspflege und Körperpflege spannt. Sie braucht feuchtigkeitsspendende Produkte zur Gesichtspflege und Körperpflege. Fettige Haut glänzt, fördert Pickel und Akne. Ihr ist mit klärenden Mitteln zur Gesichtspflege und Körperpflege am besten geholfen. Bleibt noch die Mischhaut, die in der so genannten T-Zone fettig und ansonsten trocken ist. Sie verträgt ausgleichende Hilfsmittel für die Gesichtspflege und Körperpflege. Lässt sich Ihre Haut nicht eindeutig in eine dieser drei Gruppen kategorisieren, empfiehlt Ihnen gerne eine Kosmetikerin die Produkte für Ihre persönliche Gesichtspflege und Körperpflege.
Schmutzpartikel, Make-up-Rückstände, Hautschüppchen, Talg: All das sammelt sich täglich in den Poren und verstopft sie. Ohne gründliche abendliche Gesichtspflege, die die Spuren des Tages eliminiert, hat Ihre Haut keine Möglichkeit durchzuatmen und sich zu erholen. Wichtig ist daher die gründliche Gesichtspflege mit einer milden, leicht schäumenden Reinigungsemulsion ohne Duft- und Konservierungsstoffe, die die Haut schonend säubert und gleichzeitig Feuchtigkeit spendet. Zur Gesichtspflege eine haselnussgroße Portion auf die feuchte Haut auftragen, einmassieren und abspülen. Das ist die ideale Vorbereitung für die nachfolgende reichhaltige Gesichtspflege aus dem Cremetiegel.
Ihr Creme-Sortiment für die Gesichtspflege besteht im Idealfall aus einer Feuchtigkeitscreme, die erste Fältchen glättet. Im Freien braucht die Haut eine schützende Gesichtspflege. Tagescremes mit hohem Lichtschutzfaktor sind ein Muss. Die empfindliche Partie um die Augen verlangt eine Gesichtspflege gegen Krähenfüßchen. Helle Hauttypen können zudem mit einer getönten Gesichtspflege nachhelfen, dann sieht der Teint gesünder aus. Falls Sie sich immer noch zu blass finden, mogeln Sie mit Selbstbräuner. Und einmal pro Woche wird die Gesichtspflege erweitert: Mit einer Peeling-Creme können Sie Teile der obersten Hautschicht abrubbeln. Das beseitigt den Grauschleier und wirkt verjüngend.
Dort wo die Gesichtspflege endet, beginnt die Körperpflege. Verwenden Sie zum Duschen eine Körperpflege, die die Haut schont und nicht reizt. Danach braucht sie viel cremige Körperpflege. Speziell an Füßen, Ellenbogen, Armen und Händen wird die Körperpflege oft vergessen. Dabei produziert die Haut genau an diesen Stellen weniger Fett. Sie trocknet leichter aus, wird rau und benötigt besonders sanfte Mittel zur Körperpflege. Auch Hände sind Teil Ihrer Körperpflege. Jeden Tag müssen sie die widrigsten Umwelteinflüsse und mechanischen Beanspruchungen wegstecken. Händewaschen reizt die Haut und schwächt ihren natürlichen Schutzfilm. Die Körperpflege danach beruhigt sie. Legen Sie deshalb eine Handcreme mit regenerierenden Inhaltsstoffen griffbereit neben das Waschbecken. Deos sind die Klassiker der Körperpflege und zeichnen sich durch frische Düfte aus. Zur Körperpflege an den Füßen reicht eine feuchtigkeitsspendende Hornhautcreme. Cremen Sie sie gleich nach dem Duschen ein. Da ist die Haut schön weich und nimmt die Inhaltsstoffe zur Körperpflege bestens auf.
